August 21, 2007

Herzlich willkommen,

Sie befinden sich auf dem Blog von Klaus Kael, Fotograf, Make-up Artist und Mensch!

Meine offizielle Homepage finden Sie hier.

 

 


Wie unterschiedlich sind nur unsere Probleme.

April 14, 2013

Die bunte Mischung meiner facebook-timeline, bringt es sehr schön ans Licht. Während die einen, mit immer neuen Fotos, ihrer Selbstdarstellung frönen und um likes buhlen, vergehen andere in Meldungen über „HATERS“ (ich habe bis heute nicht wirklich begriffen, was das ist) was sie von ihnen halten oder mal können. Auch gerne genommen, alles rund ums Thema Liebe, von „forever in love“ bis „Männer sind Scheine“, alles ist da.

Welcher Journalist bekommt einen Platz im Gerichtssaal und der Spiegel hat keinen Chefredakteur. In Deutschland gründet sich eine neue Partei, die den Euro abschaffen will und wie viele Milliarden bekommt Zypern, Griechenland, etc.

Der neuste Bericht über den Vollzug der Todesstrafe, bringt hervor, dass dieser in der Welt wieder am zunehmen ist.

Pressefreiheit in Ungarn wurde abgeschafft reformiert, lt. Aussenminister, wird nur auf Falschmeldungen hingewiesen. Das mit dem Herrn Putin und der Demokratie in Russland …. ( ich will ja nicht ins Arbeitslager).

Das dicke Kind, mit der hässlichen Frisur, spielt mit Atomraketen und bedroht die Welt USA und Südkorea.

Und sonst? Es gäbe noch einiges ….


Huch, Geburtstag!

August 26, 2011

Da war er wieder, plötzlich und unerwartet, mein Geburtstag. Passiert jedes Jahr, so gegen Ende August; schon wieder ein Jahr älter. „Alt“ das ist überwiegend negativ belegt. Man denkt an runzlig, krank, sterben usw.

Wann fängt „alt“  eigentlich an? Mit 30? 40? 50? Dabei steigt die Lebenserwartung der Bevölkerung ständig. Nach aktuellen Studien wird davon ausgegangen, dass die Generation, der heutigen Jugend, zu 50% über 100 wird. Die sind dann 10 Jahre Kind, 10 Jahre Jugendliche, 10 Jahre bald alt und 70 Jahre alt.

Also wenn ich mal davon ausgehe, dass ich 85 werde, muss ich noch ganz schön lange „alt“ sein! Das finde ich jetzt auch gar nicht schlimm. Wenn  allerdings die zentrale Frage in dieser Zeit lautet: „Wie bekomme ich die Zeit bloß rum, bis zu meiner Beerdigung?“  Dann hätte ich damit schon ein Problem.

Wer will denn schon jung sterben? Aber alt werden will man auch nicht? Und bei genauerer Betrachtung, hat jedes Alter seine Vorteile. Im Buddhismus  gibt es eine Weisheit, die besagt, dass wir einen grossen Teil unseres Glücks darin finden, in dem wir die Gegenwart bewusst wahrnehmen. D. h. nicht, dass man sich nicht an Vergangenes erinnern darf, auch darf man in die Zukunft blicken, aber die Wehmut dabei, sollte sich in Grenzen halten; die Erinnerungen sind um so schöner, je intensiver man die Gegenwart damals erlebt hat.

Eine Gesellschaft kann nur existieren, oder zur Blüte gereichen, wenn genügend Leute aktiv daran teilhaben! Es spielt dabei keine Rolle, wie gross die Gesellschaft ist. Im Umkehrschluss, geht eine Gesellschaft zugrunde, wenn nur noch wenige teilhaben und die anderen ausgeschlossen sind. Teilnahme, das ist, das sich aktive Einbringen, das Monetäre spielt dabei nur eine Nebenrolle. Der Jugendwahn sollte also spätestens da enden, wo man 40-jährige in den Vorruhestand schicken möchte. Das ist nämlich i.d.R. keine aktive Teilnahme! Vielmehr gilt es die Vorzüge einer jeden Altersklasse zu erkennen und für diejenige Person und die Gesellschaft, optimal zu nutzen.

Ich für meinen Teil, werde jedenfalls noch aktiv teilnehmen! Auf zu neuen und alten Aufgaben!

Und ein weitere Vorteil, mit fortschreitendem Alter wird die Geburtstagstorte immer grösser, damit die Kerzen noch alle Platz finden. 😉


Chateau Marquise de Sade

Mai 31, 2011

Eine außergewöhnliche Location, mit außergewöhnlichen Leuten, für eine außergewöhnliche Party!

Diese Diashow benötigt JavaScript.


Stanser Musiktage und ein bisschen Konzertfotografie

Mai 6, 2011

Schon seit 17 Jahren und gerade wieder, noch bis einschl. 07.05. die Stanser Musiktage, wirklich sehr zu empfehlen; für jeden Geschmack ist was dabei!

Ich war auch da, wie man sieht.


Die Cabrio-Saison ist eröffnet!

April 6, 2011

Man braucht nicht unbedingt einen Porsche um cool zu sein.

Hier der Beweis!

klick for big


Mein Freund der Baum

Februar 14, 2011

täglich sehe ich Dich aus der Ferne.  Heute bin ich gekommen Dich zu besuchen und ich werde zu Dir zurückkehren.


Eine Betrachtung zur Verschlusszeit, quasi

Januar 2, 2011

Wir unterscheiden die Vergangenheit, das was war und die Gegenwart, was ist und dann noch die Zukunft, was kommt.

Vergangenheit und Zukunft existiert nur in unseren Gedanken, es sind nur Gedanken!  Die Gegenwart ist real, aber brechen wir die Zeiteinteilung herunter, z.B. auf eine Nanosekunde, dann ist die Gegenwart ehe wir uns versehen schon Vergangenheit und alles sind nur noch Gedanken.

Ist nun die Verschlusszeit länger als eine Nanosekunde, können wir die Vergangenheit im Bild festhalten, oder auch die Zukunft oder Beides; wir können Gedanken fotografieren. Quasi.


Weihnachten (im) possible!

Dezember 4, 2010

… und drinnen auf den Tannenspitzen, sah ich bunte Lichtlein blitzen!


Fetisch-Shooting @ fetischkult.ch

September 5, 2010

Diese Diashow benötigt JavaScript.


Durch diese hohle Gasse …

Mai 30, 2010

… hier vollend ichs!

klick macht big!


Am Fenster!

Mai 23, 2010

… so mit Oma und Opa kennt man das ja schon!

klick for big


Kunst oder frei sein.

Mai 23, 2010

Inspiriert durch den Artikel von M.K.Trout, will ich mal meine Haltung zu meinem Schaffen darlegen.

Grundsätzlich bin ich eher zurückhaltend, mich als Künstler zu bezeichnen; wenn ich dies tue dann um zu vermitteln, dass ich nicht nach der Pfeife eines Auftraggebers tanzen muss o.ä. Ich muss aber auch nicht eine Kunst schaffen, die wer definiert? Einer Stilrichtung folgen? In eine Schublade passen?

Wenn Künstler sein bedeutet, frei zu sein, quer zu denken und Dinge zu schaffen die Eindruck machen, dann bin ich gerne Künstler! Wenn nicht, dann bin ich eben der Bruder von Pippi Langstrumpf oder vom Pumuckl, ich kann da gut mit leben! 🙂


quadratisch, praktisch, Mittelformat!

Mai 23, 2010

Das Hündchen auf der Wiese.

klick for big


Nachtspaziergang durch Luzern

Mai 1, 2010

Und so begab es sich, dass ich in einer außergewöhnlich schönen Nacht im April durch Luzern spazierte.  Erst noch geschäftiges Treiben, dann als Mitternacht näher kam, die Terrassen wurden eingeräumt und die Restaurants geschlossen.


Und ewig lockt … !

April 14, 2010

Hier eine spannende alte Kamera, eine sensationelle Neue, ein neuer Film, ein paar neue Features in Photoshop usw. ; die Aufzählung ließe sich beliebig lange fortsetzen. Stets lockt die Versuchung, ich könnte dieses probieren und jenes versuchen, dass die Anschaffung dann auch noch ein paar finanzielle Probleme aufwerfen kann, ist hierbei nur sekundär.

Als Selbstzweck, „Father is playing“  kein Problem, muss sein, darf sein! Aber auf dem Weg zum Bild, also zu dem Bild, dem Heiligen; wird es uns wohl mehr ablenken als fördern.

Ich will hier nicht predigen „Du sollst keine vielen, was auch immer, haben“!

Ich will nur anregen sich gelegentlich zu besinnen, dass nach dem Motto „viel hilft viel“ vielleicht nicht so viel zu erreichen ist!

Und eh ich es vergesse, am Samstag ist in Darmstadt Fotobörse! 🙂


Fotografieren macht Probleme! Teil II

April 12, 2010

Vorausgeschickt  sei, ich kann wesentlich schneller und komplexer denken als schreiben, falls es also hier zur Buchstabeninflation kommt, habt Nachsicht! Danke!

Nun, in Teil I war ich bis zum „technisch richtigen Bild“ gekommen; dann jetzt also auf zur nächsten Stufe!

Da wären erst einmal ein paar Fragen, beinahe hätte ich geschrieben zu klären, aber so einfach ist es jetzt nicht mehr!

1. Bei Fotografie geht es um fotografieren? Oder geht es um das Bild (die Bilder)? Die Frage ähnelt ein wenig der,  mit dem Huhn und dem Ei.  Fällt die Antwort hier noch eindeutig aus, oder gibt es schon Zweifel? Also ich bin an dieser Stelle noch eindeutig, es geht um das Bild (die Bilder)! Ginge es um das Fotografieren als Selbstzweck, ist der Fotograf „nur“ Master of technic and light (kann ja auch schön sein, wers mag).

Vom Theater, Oper etc. kennen wir den Beruf des Beleuchters. Schon mal gehört, dass der Beleuchter zum Regisseur kommt und sagt: “ Ich habe jetzt das Licht gesetzt, kannst jetzt das Stück danach ausrichten!“ ? Nicht?

Aber warum ist es dann nicht selten, dass „Master of Flashlights“ schon das Licht einrichtet bevor er überlegt, welches „Stück“ heute gespielt wird? Ich lass das mal so stehen.

2. Wenn es beim fotografieren also um das Bild (die Bilder) geht, für wen ist das Bild? Dabei gibt es dann je nach Sujet 2-4 Möglichkeiten. a. das Publikum, b. das Model (in der Menschenfotografie) c. den Fotograf d. den Auftraggeber (gewerbliche Fotografie). Hier eine eindeutige Antwort geben zu wollen, wäre wohl vermessen; mit Blick auf die Qualität des Bildes tun sich aber einige Probleme auf.

3. Das Bild? Jetzt also absichtlich „das Bild“ nicht die Bilder. Man liest immer wieder von Fotografen, getrieben auch der Suche nach „dem Bild“! Was oder welches ist „das Bild“? Und wer bestimmt das? Wurde es je gefunden und wenn nicht, wird es je gefunden werden?

Mal aus der Sicht des suchenden Fotografen betrachtet, weiss er denn überhaupt nach was er sucht? Oder ist „das Bild“ mehr so die Möhre vor der Nase, oder das Benzin im Tank, welches einem immer weiter treibt?

Das gute Bild oder den guten Fotografen, woran kann man ihn erkennen? Daran, dass viele Leute sagen, der macht schöne Bilder? Also in Zeiten, wo viele Leute sagen, dass es bei McDonald gutes Essen gibt,  hätte ich meine Zweifel. Viele lebende Starfotografen werden vorgestellt mit, der hat schon sehr viele Prominente fotografiert; ist das ein Qualitätsmerkmal?  Dann vielleicht Kunstsachverständige?  Also wenn das Jene sind, die bei Vernissagen mit gespreiztem kleinen Finger ihr Proseccoglas halten und wichtig gucken, die sind mir auch suspekt.

Da könnte man sich ja schon fragen warum tue ich mir das eigentlich an?

Ich sag ja, fotografieren macht Probleme!


Fotografieren macht Probleme! Teil I

April 9, 2010

Jeder kennt wohl das Sprichwort:“kleine Kinder, kleine Problem, grosse Kinder, grosse Probleme!“  So ähnlich ist es auch in der Fotografie, „kleine Fotografie, kleine Probleme, grosse Fotografie, grosse Probleme!“

Nun für ungeduldige Leser, schon mal vorab, es kommt keine Lösung!

Also was will ich damit sagen? Am Anfang (kleine Fotografie), man hat gerade eine Kamera gekauft oder bekommen und knipst bunt, frisch und frei drauflos ( den Moment sollte man konservieren, so schön wird es nie mehr) und eigentlich ist alles prima. Dann fängt es an, das Licht war mal komisch, das Bild ist unscharf oder zu viel scharf ; schöne kleine Probleme, die lassen sich leicht beseitigen durch bisschen lernen, was über Belichtungszeit, Blende, etc.

Nächste Stufe: Erkenntnis, oh Scheisse ist das alles umfangreich und wie viel gibt es denn da zu wissen, bzw. zu lernen? Im Leben eines Nichtfotografen wird es morgens hell und abends dunkel, dann schaltet er das Licht an und alles ist wieder gut! Schöne heile Welt haben die Nichtfotografen! *neidisch* Beim Fotografen wird Licht plötzlich wissenschaftlich kompliziert und dann noch die vielen anderen Dinge, die Blende ist auch nicht nur ein unterschiedlich grosses Loch und das Superzoom löst nicht die Probleme sondern schafft nur neue und warum ist das eigentlich so? Klingt jetzt schon nach grossem Problem? Ist es aber nicht! Kann man lernen! Gehirn aktivieren, Fotobuch , Workshop etc.

So jetzt alles erfolgreich absolviert, Physik- u. Chemielehrer, sofern noch am Leben sind stolz, dann kann jetzt ja mal richtig losgehen.

Äh, mit was?  Na mit richtig fotografieren! OK, Du meinst mit technisch richtige Bilder machen?

Äh? Ja richtige Bilder! Ja technisch richtige Bilder und richtige Bilder das ist ein grosser Unterschied!

Hä ?????????????????????????????

(Es sei gesagt, die Allermeisten bleiben an dieser Stelle, bewusst oder unbewusst stehen und mehr oder weniger sind sie zu beneiden, denn bislang waren aufkommende Probleme mit einem klaren Lösungsweg zu lösen. Das ändert sich in der nächsten Stufe gewaltig.)


Kirchenaustritte führen zu Notfall!

März 23, 2010

Nachdem der Organist bemerkte, dass er vor leeren Rängen spielen sollte, hat es ihn aus den Latschen gehauen. Weitere Einzelheiten sind noch nicht bekannt.

klick for big


Datenschutz im Argen!

März 23, 2010

Die Datenschutzbeauftragen schlafen, das fängt im Kleinen an und reicht bis ganz nach oben!

klick for big!

klick for big


Luzerner Fasnacht

März 10, 2010